Sowohl Boden als auch Decke entsprechen den besonderen Anforderungen der Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit! |
Prinzip der nachhaltigen Generalsanierung
Besonders die beiden jeweils ca. 20 Millionen umfassenden Generalsanierungen haben wir nach dem Prinzip der Lebenszyklusbetrachtung umgesetzt. So erfolgte die Bodenauswahl unter Berücksichtigung von Kriterien wie dauerhafte Nutzerverträglichkeit (d.h. keine Ausdünstungen) oder leichte Pflege.
Bei der Decke griffen wir auf eine regionale Lösung zurück, die sowohl wirtschaftlich als auch optisch und ökologisch absolut überzeugt!
Einblick in das laufende Schulbauprogramm 2 des Landkreises Miltenberg am HSG Erlenbach am Main mit Kreisbaumeister Andreas Wosnik |
Schulbauprogramm 3 von 2020 bis 2026 im Fokus
Auch nach dem Schulbauprogramm 2 warten zwei große Herausforderungen auf den Landkreis Miltenberg: Neben Schaffung bzw. Sanierung von zehn Sporthallen-Einheiten steht die Berufsschule Miltenberg-Obernburg im Fokus des Schulbauprogramms 3. Trotz großer Investitionen in die Kompetenzzentren IT und Körperpflege, in die Kantine Obernburg sowie in die digitale Infrastruktur steht eine große Generalsanierung an, da einige Bauteile aus den 50er Jahren stammen. Gemeinsam mit der Schulleitung haben wir einen Blick auf das gemeinsam zu erstellende Raumprogramm geworfen, welches Grundlage der konkreten Planungsarbeiten sein wird.
Ebenfalls informierten wir den Regierungspräsidenten über die sehr guten Gespräche zwischen Landkreis Miltenberg und Stadt Amorbach über einen möglichen Wechsel der städtischen Trägerschaft des Karl-Ernst-Gymnasiums zum Landkreis Miltenberg.
Hier im Bild der Südspessartbus |
Zug und Rad als weitere Mobilitäts-Anker
Ebenfalls wurden die Entwicklungsperspektiven für die Bahnlinien Miltenberg - Aschaffenburg, Miltenberg - Wertheim und Miltenberg - Amorbach - Seckach erörtert.
Am Beispiel in Miltenberg haben wir die Notwendigkeit der Umsetzung des Radwegekonzeptes anschaulich am Schnittpunkt Radweg/Staatsstraße an der Ortsgrenze Miltenberg/Bürgstadt beobachten können.
Der Landkreis Miltenberg braucht Brücken - im Norden und im Süden
Das Auto ist und bleibt eine wichtige Säule der Mobilität neben Bus und Zug sowie Fahrrad, weshalb wir zwei extrem wichtige Projekte im Landkreis Miltenberg vor Ort besucht haben.
Eine Brücke für den Südspessart: Die Brücke Kirschfurt
Gemeinsam mit Bürgermeister Karl-Josef Ullrich und dem Leiter des Staatlichen Bauamtes haben wir dem neuen Regierungspräsidenten die existentielle Bedeutung des Projekts aufgezeigt. Aktuell liegen die Vorplanungen nach positiver Prüfung durch die Regierungsbehörden in Würzburg und Stuttgart in den jeweiligen Staatsministerien. Nächstes Ziel: Der Staatsvertrag zwischen Bayern und Baden-Württemberg zur Umsetzung dieses nicht nur für Kirschfurt und Freudenberg, sondern für den Raum Südspessart wichtigen Projekts zur besseren Anbindung des Südspessarts nach Miltenberg.
Der Besuch in Kleinwallstadt wurde mit Bürgermeister Köhler zur Eintragung in das Goldene Buch des Landkreises Miltenberg und des Marktes Kleinwallstadt genutzt. |
Geschichtliche Identität & bürgerschaftliches Engagement
Während in den vergangenen Jahren der Verein Burglandschaft im Spessart und Odenwald bereits viel unternommen wurde, um unser historisches Erbe aus Burgen, Schlössern und Wehranlagen sichtbar und erlebbar zu machen, erwartete uns zum Abschluss des ganztägigen Besuchs des Regierungspräsidenten eine überzeugend dargestellte neue Idee: Sichtbar und erlebbar machen des keltischen Erbes unserer Heimat.Ideenträger Eugen Eisenträger erläutert und unterstützt von Dr. Jürgen Jung von der Burglandschaft ein keltisches Dort. |
In direkter Nähe an einer keltischen Grabstätte bei Mechenhard erlebten wir die Atmosphäre keltischer Lebensart |
Ein intensiver Austausch vor Ort zeigte die Kraft und Leidenschaft für das keltische Erbe unserer Heimat |
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