Persönliches, Nebentätigkeiten & Ehrenamtliches

 

Seit dem Mai 2014 habe ich das Vertrauen als Landrat des Landkreises Miltenberg. Nach sechs Jahren Arbeit als Landrat bewarb ich mich bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 erneut um das Vertrauen der Menschen. Und ich bin dankbar für fast 70% Zustimmung - das ist ein überragender Vertrauensbeweis und ein Auftrag für die Zeit bis 2026!

Konzentriert und engagiert im Wahlkampf, mit toller Unterstützung!


Viel wurde in den Jahren von 2014 bis 2020 erreicht:
  • ob Nahwärmenetz MIL für unsere Schulen im Miltenberger Norden, das Photovoltaikkataster, die Blühwiesen,
  • die 2018 gegründete Jugendberufsagentur, die nachhaltige Sanierung der Kreisschulen, die Modellprojekte für eine bessere Partizipation junger Menschen,
  • das Konzept für ein landkreisweites Radwegenetz, mehr Züge und Busse, die Instandhaltung unserer Kreisstraßen,
  • das neue Pflegenetz MIL, die Hausärzte-Kampagne MainLandarzt, der Einsatz für eine bessere kinderärztliche Versorgung oder für die Palliativversorgung oder unsere Heilmittelerbringer,
  • die Evaluation des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes und der Pflegebedarfsplanung, das Projekt FairMieten,
  • der Einsatz für eine bessere Versorgung im Rettungsdienst, für ein besseres Zusammenwirken von Rettungsdienst und Krankenhaus und für eine bessere Ausstattung des überörtlichen Brand- und Katastrophenschutzes,
  • die Gründung und Arbeit im Fairtrade-Landkreis, die Initiative Fair & regional, einfach genial …
… und viele andere Themen mehr, ebenso steht noch viel auf der Arbeitsliste, weshalb ich am 15. März 2020 erneut um das Vertrauen als Landrat des Landkreises Miltenberg warb. Einen filmischen Eindruck der Themen erhalten Sie
hier.

Danke für Ihr überwältigendes Vertrauensvotum!



Vielen Dank für das überwältigende Vertrauen bei der Landratswahl am 15. März 2020 mit über 69% der Stimmen! Das ist mir Verpflichtung für die Arbeit als Landrat!




Aber die Menschen interessieren sich nicht nur für Themen und Inhalte, denn:
 

… Wer ist der Mensch hinter dem Landrat?

Wer in politischer Verantwortung steht, von dem wollen die Bürgerinnen und Bürger auch wissen, was für ein Mensch er ist. Deshalb möchte ich Ihnen auf der Seite einen behutsamen Einblick in meinen Lebensweg und zu meiner Person über das Amt hinaus geben:

Als Vater von vier Kindern, zwei erwachsenen Töchtern und einer weiteren Tochter sowie einem Sohn lebe ich gemeinsam mit meiner Ehefrau Anne in Wörth am Main. 1974 geboren in Erlenbach am Main, wuchs ich gemeinsam mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder in Wörth am Main auf, wo ich von 1980 bis 1984 die Grundschule besuchte. Meine Mutter, leider bereits verstorben im November 2017, stammte ursprünglich aus Hof und kam als junge Lehrerin nach Jugend und Studium in München an den Bayerischen Untermain. Mein Vater, gebürtiger Rheinländer, leitete als Elektromeister mehrere Jahrzehnte einen Installationsbetrieb selbstständig. 

Schule, Ausbildung und Freizeit

Während meiner Zeit bis 1993 am Hermann-Staudinger-Gymnasiums Erlenbach am Main erfolgte der Umzug meiner Familie von Wörth am Main auf die andere Mainseite auf die Höhe in den Erlenbacher Stadtteil Mechenhard. Nach meinem 1993 abgelegten Abitur am Hermann-Staudinger-Gymnasium Erlenbach folgte bis 1997 das Studium der Fächer Germanistik, Geschichte, Sozialkunde und Evangelische Religionslehre an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, welches ich mit dem Ersten Staatsexamen als Hauptschullehrer an der Universität Würzburg beendete.

Erstes gesellschaftliches Engagement - Sport, Umwelt und Menschenrechte

Prägend in meiner Jugend war sicherlich die Entscheidung, meiner Fußball-Leidenschaft als Schiedsrichter für den SV Frankonia 1919 Mechenhard etwa 15 Jahre von der Jugendklasse bis zur Bezirksoberliga nachzugehen. Neben meiner eigenen fußballerischen Zeit in der Jugend war ich auch mehrere Jahre als Jugendbetreuer tätig.
Schon im Laufe meiner Jugend drängte es mich zu gesellschaftlichem Engagement. Neben meiner Zeit in der AG Umwelt am Erlenbacher HSG erinnere ich mich noch eindrücklich an den „Marsch nach Bonn“. 1991 waren wir Schülerinnen und Schüler von einem Projekttag mit Rüdiger Nehberg so beeindruckt von der Abholzung des tropischen Regenwaldes und der Ermordung der Yanomami-Indianer, dass wir auch etwas unternehmen wollten. Noch am Abend des Projekttages beschlossen wir, dem Beispiel der beeindruckenden Persönlichkeit Rüdiger Nehberg  folgen zu wollen, und der Plan war geboren – zu Fuß und ohne Geld mit 800 Unterschriften nach Bonn in den Sommerferien laufen, um so gegen die Ermordung der Yanomami-Indianer in Brasilien zu protestieren. Am Ende war ich der einzig verbliebene Schüler, der in Bonn die brasilianische Botschaft erreichte, um die Unterschriften zu übergeben.

Berufliches Engagement

Nach einer mehrmonatigen Lehrtätigkeit beim Bildungsträger bfz absolvierte ich ab September 1998 bis Sommer 2000 die zweite Ausbildungsphase für das Hauptschullehramt an der Verbandsschule Faulbach, damals wohnhaft in Klingenberg – Trennfurt. Nach dem Zweiten Staatsexamen erfolgte der Umzug in mein Elternhaus nach Wörth am Main und als Lehrer wechselte ich an die Hans-Memling-Volksschule Mömlingen. Dort wirkte ich sechs Jahre als Klassenleiter, ergänzte meine Ausbildung um die Befähigung für den Schwimmunterricht und legte das Staatsexamen als Qualifizierter Beratungslehrer ab. Für ein Jahr fungierte ich als kommissarischer Stellvertretender Schulleiter, bevor ich im Sommer 2006 als Konrektor an die Dr.-Konrad-Wiegand-Volksschule nach Klingenberg a. Main wechselte. Dort waren neben meiner Klassleitung besondere Aktivitäten die Einführung der vertieften Berufsorientierung, der Jugendsozialarbeit oder meine Mitarbeit im Krisen-Interventions-Team.

Leitung der Verbandsschule Faulbach

Im Sommer 2008 wurde ich zum Rektor der Verbandsschule Faulbach berufen. Zu den besonderen Herausforderungen der sechs Jahre als Rektor der Grund- und Mittelschule gehörten u.a.
- Einführung der Ganztagsschule für Grund- und Mittelschule
- Einführung der beruflichen Orientierung in der Mittelschule
- Einführung des jahrgangsgemischten Lernens in der Grundschule
- Modellversuch "Flexible Grundschule"
- Profilschule "Inklusion"
- Schulpartnerschaft mit Wola Sernicka in Polen
Gekrönt wurde meine Zeit in Faulbach mit der Auszeichnung "Starke Schule" - noch heute freue ich mich immer, wenn ich an meine "alte" Schule zurückkomme. 

Eine ganz besondere Zeit - sechs Jahre Schulleiter im Südspessart

Faulbach im Herbst 2018 anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Ganztagsschule Faulbach, eines von vielen wunderbaren Projekten aus der Faulbacher Zeit 2008 bis 2014.

Abschied von meiner Zeit als Lehrer und Schulleiter

Am 30. April 2014 war mein letzter offizieller Arbeitstag als Rektor und Lehrer - ich wechselte nach 12 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit in der Kommunalpolitik nach der erfolgreichen Wahl am 16. März bzw. der erfolgreichen Stichwahl am 30. März 2014 in das Amt des Landrats.

Ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik:

Vor der Wahl zum Landrat stand ein langjähriges kommunalpolitisches Engagement, welches nach einer kurzen Jugendphase in der Jungen Union mich 1994 schließlich zu Bündnis 90 / Die Grünen führte. Nach meinem Engagement mehrere Jahre als Kreisvorsitzender und der Gründung eines Grünen Ortsverbandes in Wörth am Main kandidierte ich 2002 erfolgreich für den Kreistag im Landkreis Miltenberg.

Parteiübergreifend denken - die Wurzeln liegen in Wörth

2008 wurde ich auf einer gemeinsamen rot-grünen Liste in den Stadtrat sowie zum 3. Bürgermeister in Wörth am Main gewählt, ebenso erfolgte erneut meine Wahl in den Kreistag, wo ich weiter Fraktionsvorsitzender war.
In Wörth am Main begann auch institutionell meine Neigung, über parteipolitische Grenzen hinweg zu denken und zu arbeiten. Für die Stadtratswahl 2008 begannen die Wörther Grünen und der SPD-Ortsverein eine bis heute anhaltende Zusammenarbeit, welche sich auch aktuell in einer gemeinsamen rot-grünen Stadtratsfraktion äußert.

Parteiübergreifend Denken - Voraussetzung für das Amt des Landrats

Die gute parteiübergreifende Zusammenarbeit in Wörth am Main kann man mit als eine der wichtigen Wurzeln für die parteienübergreifende Landrats-Kandidatur im Jahre 2014 sehen, als ich gemeinsam für SPD, Bündnis 90/Die Grünen und ÖDP antreten konnte. Die Erfahrungen aus der Zeit im Kreistag von 2002 bis 2014 trieb nicht nur mich an, sondern auch viele Kreisrätinnen und Kreisräte anderer Fraktionen, dass wir für einen anderen Politikstil eintreten. Das Miteinander Reden und Diskutieren darf nicht an Fraktionsgrenzen enden, weshalb für mich nicht nur die Wahl zum Landrat ein Erfolg ist, sondern noch mehr, dass wir seit 2014 eine viel offenere und sachorientiertere Diskussionskultur im Kreistag etablieren konnten. 
Diese Arbeit ohne Parteibrille, aber am Interesse und Wohl des Landkreises setze ich auch heute fort, im Kreistag in der Zusammenarbeit mit allen sieben Kreistagsfraktionen sowie der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit meinem Stellvertreter Thomas Zöller, in der guten Zusammenarbeit mit unseren 32 Bürgermeistern jeglicher Couleur oder in der Zusammenarbeit mit unseren Bundestagsabgeordneten Alexander Hoffmann, Bernd Rützel und Manuela Rottmann, bei der die Partei-Farbe keine Rolle spielt.

Und wo bleibt die Freizeit?

In Anbetracht der vielfältigen Aufgaben als Landrat kommt die Freizeit natürlich naturgemäß etwas kurz. Denn, wie Sie hier sehen können, gibt es neben der Verantwortung für das Landratsamt und den Kreistag mit seinen vielfältigen Gremien eine Vielzahl weiterer Aufgaben als Landrat.

 

 
Deshalb:

Freizeit ist unerlässlich zum Kraft tanken und zur Entspannung

Trotz allem geht es mir wie Ihnen - neben dem Beruf ist es wichtig, Zeit für die Familie und Zeit für sich selbst zu haben. So besitzt das gemeinsame Frühstück mit meiner Familie einen sehr hohen Stellenwert. Und was kann es Schöneres geben als wenn meine Kinder mich bitten, ihnen noch ein Kapitel aus einem der "Fünf Freunde" - Bücher von Enyd Blyton vorzulesen?
Doch womit verbringe ich meine Freizeit? Nie verzichten möchte ich auf das Lesen, sei es die regelmäßige Lektüre von Büchern oder z.B. der Wochenzeitung "Die Zeit". Auf meinem Schreibtisch liegen täglich das Main-Echo, die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine.

Erwischt auf dem Mainradweg zwischen Dorfprozelten und Kirschfurt
 

Gerne auch mal das Rad

War das Fahrrad für mich früher nur ein schnödes Fortbewegungsmittel, sei es mit dem Rad zur Schule, egal ob von Wörth oder Mechenhard, oder im Studium in Würzburg oder auch später, erst meiner Ehefrau Anne habe ich zu verdanken, dass ich die Freude am Radfahren wirklich entdeckt habe. So haben wir inzwischen mehrere Familienurlaube auf dem Rad verbracht, sei es rund um den Bodensee oder entlang der Ostsee. Und das 3-Länder-Radevent durch den Odenwald, ein gemeinsames Projekt der bayerischen, badischen und hessischen Landkreise, ist für mich zum Herzensanliegen geworden.
3-Länder-Radevent 2019
 

Der Zug - mehr als ein Fortbewegungsmittel für mich

Eines meiner ganz großen Hobbys sind Zugfahrten. Hierbei kann ich wunderbar entspannen und ich genieße das Reisen auf Schienen. So bin ich schon mit einer Schülergruppe bis nach Lublin gereist, dienstlich nach Wien, Berlin oder Brüssel sowie privat bis nach Dänemark, Wien oder Catania auf Sizilien. Und nach Südtirol geht es immer entspannt mit dem Zug, so wie auch, falls möglich, mit der Westfrankenbahn ins Amt nach Miltenberg oder zu dienstlichen Terminen nach Aschaffenburg.

Wenn möglich, mein Fortbewegungsmittel zum Landratsamt oder zu Terminen in Aschaffenburg oder wo auch immer... im Oktober 2019 sogar bis ins polnische Legionowo!
 
Ansonsten bleibt mir irgendwie noch etwas Zeit, um gelegentlich zu laufen und dann auch am Landkreis-Lauf, dem Barbarossa-Lauf, dem Römerlauf, dem WIKA-Marathon, dem Engelberg-Lauf oder dem MainDuathlon in Miltenberg teilzunehmen.

Laufen macht einfach nur Spaß, wie dieses Bild vom Römerlauf 2019 doch eindrucksvoll beweist...
Und im Sommer geht`s auch gerne mal mit dem Rad zur Arbeit, auch um rechtzeitig fit zu werden für die Drei-Länder-Radtour durch den Odenwald!
Neben der sportlichen Neigung genieße ich Chorkonzerte, symphonische Blasmusik, klassische Musik oder einen Theaterbesuch.
Und als kleiner Tipp an Donald Trump - seine Hemden selbst bügeln, entspannt nicht nur ungemein, es fällt einem dabei auch so manch eine GUTE Lösung für Probleme ein.
Und trotz all der Arbeit und Verantwortung darf der Sport nicht zu kurz kommen ... auch wenn man hier dann politische Partner trifft...
Nicht ganz im Takt, aber bei wichtigen Projekten wird doch Hand in Hand gearbeitet, denn was letztlich zählt, ist nicht parteipolitische Färbung, sondern das Vorankommen des Landkreises Miltenberg.
 Erfolgreich Politik lässt sich nur ohne Parteibrille machen...
Im Austausch mit unserem Bau- und Verkehrsminister, ein wichtiger Partner, egal ob es um das digitale und zügige Baugenehmigungsverfahren, die Stärkung der Schiene oder die Realisierung der Brücke zwischen Kirschfurt und Freudenberg geht!

Mit Wolfgang Zöller, mit dem ich gemeinsam den Grundstein zu unserer Arbeit in der Gesundheitsregion plus im Landkreis Miltenberg legen konnte!

 
 

Weitere Aufgaben des Landrats des Landkreises Miltenberg:

- Vorsitzender der Stiftung Altenhilfe
- Vorsitzender der Rohe`schen Stiftung
- Vorsitzender des Forums der Gesundheitsregion plus
- Vorsitzender der Trägerversammlung des Jobcenter Miltenberg
- Vorsitzender des Naturschutzbeirats
- Vorsitzender des länderübergreifenden Tourismusverbandes Spessart-Mainland e.V.
- Vorsitzender des Integrationsbeirats im Landkreis Miltenberg
- Vorsitzender des Runden Tischs zum Erhalt der Artenvielfalt im Landkreis Miltenberg
- stellvertr. Vorsitzender des Tourismusverbandes Odenwald-Bergstraße e.V.
- stellvertr. Vorsitzender des GeoNaturparks Odenwald-Bergstraße e.V.
- Vorstandsmitglied Naturpark Spessart e.V.
- Beiratsmitglied Tourismusverband Franken e.V.
- Beiratsmitglied Helios-Kliniken Miltenberg-Erlenbach

Ehrenamtliche Tätigkeiten im Landkreis Miltenberg:
- Vorsitzender der LAG Main4Eck e.V.
- Vorsitzender der Burglandschaft e.V.
- Vorsitzender des Landschaftspflegeverbandes e.V.
- Schirmherr der Verkehrswacht Miltenberg e.V.
- Vorsitzender des Bischoffischen Fonds Miltenberg

Bayerischer Landkreistag:
- Vorsitzender des Ausschusses für Landesentwicklung und Umwelt
- Mitglied im Innovationsring des Bayerischen Landkreistags
- Mitglied im Landesschulbeirat
- Mitglied im Stiftungsrat des Bildungspaktes Bayern
- Mitglied im Rat der Gemeinden und Regionen Europas - Deutsche Sektion (RGRE)
- Mitglied im deutsch-polnischen Ausschuss des RGRE
- stellvertretendes Mitglied in der Hauptversammlung der AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung)
Deutscher Landkreistag:
- Mitglied des Umweltausschusses
- Mitglied Rat für Nachhaltigkeit
Sparkasse Miltenberg-Obernburg:
- Verwaltungsratsvorsitzender 
- Vorsitzender der Kulturstiftung 
- Mitglied des Bezirksverbands
Kommunale Zusammenarbeit in der Region Bayerischer Untermain:
- Stellvertr. Vorsitzender des Regionalen Planungsverbandes Bayer. Untermain
- Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Zentec GmbH
- Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Zentec MIL GbR
- Vertreter der Initiative Bayerischer Untermain bei der FrankfurtRheinMain – Marketing
- Vertreter im Strategieforum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main sowie in 
  verschiedenen Facharbeitsgruppen
- Mitglied des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit Aschaffenburg
- Stellvertr. Vorsitzender des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
- Mitglied im Vorstand des Fördervereins der Technischen Hochschule Aschaffenburg
Komplett aufgegeben habe ich weitere Ämter bei den Grünen, sowohl die hochinteressante Aufgabe im Landesausschuss der bayerischen Grünen nach vier spannenden Jahren von 2015 bis 2019 als auch den Vorsitz des Wörther Ortsverbandes der Grünen. So kann ich mich zeitlich noch stärker auf meine Aufgaben als Landrat konzentrieren.

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