Die Regierung von Unterfranken hat Antonia Dolzer für ihre ausgezeichneten
Leistungen während ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im
Landratsamt Miltenberg mit dem Staatspreis belohnt. Er sei „mächtig stolz“ auf
die 23-Jährige, bekannte Landrat Jens Marco Scherf bei der Übergabe der
Auszeichnung am Donnerstagmorgen im Landratsamt.
Dolzer beendete ihre Ausbildung mit der Note 1,0; bereits zuvor hatte sie den Realschulabschluss mit der Note 1,0 und das Abitur mit 1,6 abgeschlossen. „Eine tolle Leistung“, fanden auch die Ausbildungsleiterin am Landratsamt, Martina Wolfstädter, sowie der Leiter der Kaufmännischen Berufsschule Aschaffenburg, Johannes Halbig. Laut Halbig habe die Regierung unter 500 Auszubildenden lediglich zwei solche Auszeichnungen vergeben, was Dolzers Leistung ins rechte Licht rücke.
Sie habe sich schon immer für die Arbeit am Landratsamt interessiert, bekannte Dolzer. „Hier läuft alles, was den Landkreis bewegt, zusammen“, erklärte sie die große Themenvielfalt im Landratsamt und verriet ihre Vorliebe für ordentliches und strukturiertes Arbeiten. Sie habe nie bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben, sagte sie. Dass die Arbeit im Landratsamt enorm spannend und vielseitig ist, bestätigte Landrat Jens Marco Scherf. „Wir geben jungen und motivierten Menschen gerne die Chance zur Ausbildung und bei Eignung auch zur Weiterentwicklung zu Führungskräften“, verwies er auf das Perspektivprogramm des Landratsamtes. Das soll talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Behörde beruflich weiter voranbringen, bis sie auch Führungsverantwortung übernehmen können.
Der Landkreis Miltenberg hat Antonia Dolzer nach Abschluss ihrer Ausbildung natürlich in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Zurzeit ist sie im Bürgerservice des Bauamts tätig, wo sie viel Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern hat und gerne arbeitet. Besonders im Hinblick auf die Digitalisierung, die im Landratsamt immer mehr Fahrt aufnimmt, sei Dolzer äußerst willkommen, so der Landrat: „Wir bauen auf junge Leute, die neuen Themen wie Digitalisierung und Veränderung als Daueraufgabe gegenüber aufgeschlossen sind“, warb er für den Arbeitgeber Landkreis Miltenberg.
Dolzer beendete ihre Ausbildung mit der Note 1,0; bereits zuvor hatte sie den Realschulabschluss mit der Note 1,0 und das Abitur mit 1,6 abgeschlossen. „Eine tolle Leistung“, fanden auch die Ausbildungsleiterin am Landratsamt, Martina Wolfstädter, sowie der Leiter der Kaufmännischen Berufsschule Aschaffenburg, Johannes Halbig. Laut Halbig habe die Regierung unter 500 Auszubildenden lediglich zwei solche Auszeichnungen vergeben, was Dolzers Leistung ins rechte Licht rücke.
Sie habe sich schon immer für die Arbeit am Landratsamt interessiert, bekannte Dolzer. „Hier läuft alles, was den Landkreis bewegt, zusammen“, erklärte sie die große Themenvielfalt im Landratsamt und verriet ihre Vorliebe für ordentliches und strukturiertes Arbeiten. Sie habe nie bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben, sagte sie. Dass die Arbeit im Landratsamt enorm spannend und vielseitig ist, bestätigte Landrat Jens Marco Scherf. „Wir geben jungen und motivierten Menschen gerne die Chance zur Ausbildung und bei Eignung auch zur Weiterentwicklung zu Führungskräften“, verwies er auf das Perspektivprogramm des Landratsamtes. Das soll talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Behörde beruflich weiter voranbringen, bis sie auch Führungsverantwortung übernehmen können.
Der Landkreis Miltenberg hat Antonia Dolzer nach Abschluss ihrer Ausbildung natürlich in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Zurzeit ist sie im Bürgerservice des Bauamts tätig, wo sie viel Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern hat und gerne arbeitet. Besonders im Hinblick auf die Digitalisierung, die im Landratsamt immer mehr Fahrt aufnimmt, sei Dolzer äußerst willkommen, so der Landrat: „Wir bauen auf junge Leute, die neuen Themen wie Digitalisierung und Veränderung als Daueraufgabe gegenüber aufgeschlossen sind“, warb er für den Arbeitgeber Landkreis Miltenberg.
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