Zum Schuljahresbeginn setzt auch der Landkreis Miltenberg dank der Unterstützung des Freistaates Bayern sogenannte Verstärkerbusse ein. Diese haben den Sinn, da wo es möglich ist und es extrem ausgelastete Busse gibt, durch zusätzliche Kapazitäten das Infektionsrisiko deutlich zu mindern. A & O bleibt aber weiterhin das konsequente Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung und eine konsequente Handhygiene.
Zusammen mit den Verkehrsunternehmen hat der Landkreis Miltenberg die Situation
in den Bussen im ÖPNV überprüft, in denen überwiegend Schülerinnen und Schüler
unterwegs sind. Dort, wo es besonders voll war, wurden nunmehr Verstärkerbusse
zunächst bis zu den Herbstferien bestellt.
Schon zum Wochenbeginn wurde
eine Fahrt von Großheubach, Abfahrt um 7:10 Uhr, über Kleinheubach nach
Amorbach, Schulzentrum sowie eine Fahrt zurück vom Schulzentrum Amorbach,
Abfahrt um 13.35 Uhr nach Kleinheubach eingesetzt (siehe Pressemitteilung vom
11.09.)
Im Laufe der Woche kamen, auch dank der Hinweise aus der Elternschaft, folgende Verstärkerbusse hinzu:
Bürgstadt Schule,
Abfahrt um 13:15 Uhr über Freudenberg, Rathaus, Abfahrt 13:22 Uhr (innerorts
dann Schule – Stubenrauchweg – Seepark) nach Kirschfurt, von dort Abfahrt 13:27
Uhr und weiter über Reistenhausen, Abfahrt 13:33 Uhr, dann alle weiteren
Haltestellen bis Fechenbach Ost.
Elsenfeld, Volksschule, Abfahrt um
15:35 Uhr über Rück, Gewerbegebiet Kreuzfeldring, Abfahrt um 15:38 Uhr, Rück,
Toni-Schecher-Straße, Abfahrt um 15:39 Uhr, Rück, Alte Schule, Abfahrt um 15:40
Uhr bis Rück, Schule, Ankunft 15:42 Uhr.
Röllbach, Gasthaus Engel,
Abfahrt um 7:05 Uhr über Mönchberg, Freizeitanlage, Abfahrt um 7:12 Uhr mit Ziel
Elsenfeld Schulzentrum, Ankunft 7:30 Uhr sowie bis Erlenbach HSG, Ankunft um
7:35 Uhr.
Obernburg, Berufsschulstraße, Abfahrt um 12:55 Uhr über
Elsenfeld SZ, Abfahrt 13:05 Uhr, weiter nach Erlenbach HSG, Abfahrt um 13:10 Uhr
und weiter bis Röllbach, Engel, Ankunft um 13:25 Uhr
Möglich wurden
diese Fahrten durch eine Fördermaßnahme des Freistaates Bayern zur Verbesserung
des Infektionsschutzes. Dadurch ist eine vorübergehende Verstärkung von
Buslinien im ÖPNV möglich, wenn auf der Linie weit überwiegend Schülerinnen und
Schüler befördert werden und dies zu einer Entlastung und Entzerrung führt.
Es wird darauf hingewiesen, dass auch an den Bushaltestellen und an den
Bahnhaltepunkten die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
besteht. Diese Regel sollte zur Verhinderung von Infektionen unbedingt beachtet
werden. In den kommenden Tagen wird auch eine verstärkte Kontrolle durch die
Polizei erfolgen.
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